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l'italiano

Diese Folge widmet sich der italienischen Sprache, ihrer Herkunft und ihrer Verwendung. Ich erzähle euch mehr über das Gestikulieren und lustige Redewendungen und verrate, welche Kurzwörter (über)lebensnotwendig sind.

bella Italia > Folge 20:

Ein italienisch Crashkurs und warum l'italiano eine lebhafte Sprache ist.

20

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l'italiano
00:00 / 14:10

Inhaltsverzeichnis

03:58 | Redewendungen, wer ist dieser Pietro?
05:47 | Im Mund des Wolfes, Toi Toi Toi
06:42 | Redewendungen, und wer ist Peppe?
09:37 | Richtig Gestikulieren, das A und O
12:25 | Boh, das weiß ich nicht

1

Die Italienerinnen und Italiener freuen sich, wenn man versucht, Italienisch zu sprechen, mögen es aber gar nicht, wenn ihre Handbewegungen ins Lächerliche gezogen werden.

2

In Italien verwendet man oft und gerne Kosenamen wie „bella“, „tesoro“ oder „amore“ (Hübsche, Schatz oder Liebe).

3

Man spricht Gnocchi nicht als „Knotschi“, sondern also „‘noki“ aus und man sagt „Brusketta“ (mit einem K), wenn eine Bruschetta bestellen möchte.

4

„Prego“ und „per favore“ heißt zwar beides bitte, allerdings wird „prego“ als Antwort auf „grazie“ (Danke) und „per favore“ bei einer Bitteverwendet.

5

Sieh dir dieses Youtube-Video an, um mehr über italienische Gesten zu lernen. 

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Wer gerne Kurzgeschichten liest und dabei Italienisch lernen möchte, dem empfehle ich dieses Buch.

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Italienische Redewendungen

Wer ein Italienisch-Profi werden möchte, verwendet Redewendungen nicht nur, sondern weiß auch richtig darauf zu antworten oder mit ihnen zu interagieren. Wie zum Bespiel mit dem Satz „In bocca al lupo.“, den man sagt, um jemandem viel Glück zu wünschen. Es wird wie das deutsche „Toi Toi Toi“ verwendet und heißt wörtlich übersetzt „Im Mund des Wolfes.“, was eigentlich nicht viel Sinn hat. Die richtige Antwort auf die Glückwünsche ist aber nicht "grazie", also Danke, sondern „Crepi il lupo!“ („Soll er krepieren, der Wolf!“) oder das Gegenteil „Viva il lupo!“ („Es lebe der Wolf!“). Je nachdem welcher Wolf gemeint ist: der böse Wolf aus dem Märchen oder der fürsorgliche, der Romulus und Remus, die Stadtgründer Roms, aus dem Tiber rettet. In einem Mund wirst du gefressen, im anderen getragen. Und so muss der eine also sterben (crepare), der andere aber überleben (vivere), um dir zu helfen.

Die italienische Sprache

Italienisch ist eine romanische Sprache, die sich ab dem 4. Jahrhundert vom gesprochenen Latein entwickelt hat. Bis ins 19. Jahrhundert war Italienisch eine rein geschriebene Sprache. Heute wird so weltweit von circa 65 Millionen Menschen als Muttersprachen gesprochen, wobei knapp 90% davon in Italien leben. In jeder Region Italiens lässt sich auch ein eigener Dialekt mit unterschiedlicher Tonalität finden, sodass es sogar vorkommen kann, dass eine Italienerin aus dem Norden einen Italiener aus dem Süden nicht verstehen kann.

Wie wir gestikulieren

Dass man Italienisch nicht nur hören, sondern auch sehen kann, zeigt sich vor allem am Gestikulieren. Ich liebe es! Über 300 verschiedene Handbewegungen wären in der italienischen Sprache zu finden, worunter beinahe 50 im täglichen Gespräch verwendet werden. Mit nur wenigen Gesten kann man Streitereien beginnen, Situationen klären oder Antworten geben ohne auch nur ein Wort italienisch zu sprechen. So kann mit einer kleinen Handbewegung schnell gesagt, dass jemand geizig, satt oder fremdgegangen ist.

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