Risotto
Diese Folge wurde gemeinsam mit RISOTTOMIO produziert. In dieser spreche über das Risotto, erkläre, warum es so cremig ist und worauf man bei der Zubereitung achten muss.
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bella Italia > Folge 28:
Ein Ausflug in die italienische Küche und Risotto Dos and Don'ts.
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meine Tipps
Inhaltsverzeichnis
02:37 | Risotto, im Süden und Norden
04:17 | Risottomio, Liebe zu Risotto
06:36 | Essregeln, die richtige Reihenfolge
08:11 | Risotto-Zubereitung, Dos und Dont’s
1
Arborio, Carnaroli oder Vialone sind die Reissorten, die sich am besten für ein Risotto eignen
2
Achte bei der Risotto-Zubereitung darauf, dass der Topf nicht schmal und hoch, sondern breit ist, sodass sich der Reis gleichmäßig kochen lässt.
3
Wer in italienischen Restaurants gerne frisch zubereitete Speisen isst, der/die sollte ein Risotto wählen. Da sich dieses schlecht aufwärmen lässt, wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit frisch zubereitet.
4
Mach es wie in Italien und iss dein Risotto als eigenständiges Gericht und nicht als Beilage zu Fisch oder Fleisch.
5
Für alle Naschkatzen: als süße Alternative zu Risotto kann Milchreis zubereitet werden.
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Das Risotto
Risotto ist ein sehr einfach zubereitetes Gericht, dass in Italien als Primo (1. Gang) gegessen wird. Wichtig bei der Zubereitung ist vor allem die Verwendung des richtigen Reiskorns. So verwendet man keinesfalls Langkornreis, sondern runden Reis mit viel Stärke. Denn diese Stärke ist dafür verantwortlich, dass das Risotto cremig wird. Zudem darf die Suppenbrühe, die dem Reis hinzugefügt wird, weder köcheln, noch kalt sein. Und im Rühren liegt das Wunder: rührt man so viel, wird der Reis kaputt. Rührt man zu wenig, klebt der Reis am Boden an. Durch die stetige Bewegung verteilt sich die Brühe gleichmäßig mit dem Reis, die Stärke löst sich und das Risotto wird cremig!
Reisanbau in Italien
Der Reisanbau in Italien wird völlig unterschätzt. Dabei wird seit der Renaissance in Norditalien Reis angebaut – vor allem in der Poebene. Heute ist Italien die Nummer 1 was den Reisanbau in Europa betrifft. Weltweilt betrachtet ist Italien zwar nicht an der führenden Position, aber mit einer Summe von 1.587.346 Tonnen Reis pro Jahr zumindest unter den Top 25 – im Vergleich werden in China 211.090.813 Tonnen Reis produziert.